17. September 2020
Walter Eglin würde sich freuen: Eins seiner Werke, wurde nach einer umfassenden Restaurierung an einem neuen Platz, an der Südfassade der Kopfstandhalle in Gelterkinden montiert.
Zwei Kinder füttern sechs Tauben. Über Ihnen strahlt eine lachende Sonne. Dieses Sgraffito von Walter Eglin hat seinen Umzug unbeschadet überstanden und schmückt seit dem 09. September 2020 die Fassade der "Kopfstandhalle" in Gelterkinden. Grund für den Umzug und die Restaurierung des Sgraffitos war der Abriss des Kindergartens Bützenen, in dessen Fassade das Kunstwerk eingearbeitet war. Die Gemeinde Gelterkinden und der Verein Freundeskreis Walter Eglin hatten sich dafür eingesetzt, das Werk zu erhalten.
Nachdem das massive Kunstwerk sorgfältig entfernt wurde, musste es gesichert werden. Daraufhin wurde es auf einer Trägerplatte fixiert. Diese wurde in eine Konstruktion montiert, die sozusagen den Rahmen für das Werk formt. Nach Reparatur Arbeiten und Retuschen musste das nun rund 150 Kilogramm schwere Sgraffito an seinen neuen Ort gebracht werden. Dieses Vorhaben wurde mit Unterstützung der Firmen BM Metallbau AG aus Tecknau und Welti Furrer AG aus Liestal realisiert. Zusammen mit der Malerei Buess AG wurden die Vorbereitungen koordiniert und das zwei auf drei Meter grosse Werk an den vorgesehenen Befestigungsprofilen montiert.
Textqeuelle: Elia Napoli, Volksstimme | Ausgabe 103 | 17.09.2020
17. September 2020
Walter Eglin würde sich freuen: Eins seiner Werke, wurde nach einer umfassenden Restaurierung an einem neuen Platz, an der Südfassade der Kopfstandhalle in Gelterkinden montiert.
Zwei Kinder füttern sechs Tauben. Über Ihnen strahlt eine lachende Sonne. Dieses Sgraffito von Walter Eglin hat seinen Umzug unbeschadet überstanden und schmückt seit dem 09. September 2020 die Fassade der "Kopfstandhalle" in Gelterkinden. Grund für den Umzug und die Restaurierung des Sgraffitos war der Abriss des Kindergartens Bützenen, in dessen Fassade das Kunstwerk eingearbeitet war. Die Gemeinde Gelterkinden und der Verein Freundeskreis Walter Eglin hatten sich dafür eingesetzt, das Werk zu erhalten.
Nachdem das massive Kunstwerk sorgfältig entfernt wurde, musste es gesichert werden. Daraufhin wurde es auf einer Trägerplatte fixiert. Diese wurde in eine Konstruktion montiert, die sozusagen den Rahmen für das Werk formt. Nach Reparatur Arbeiten und Retuschen musste das nun rund 150 Kilogramm schwere Sgraffito an seinen neuen Ort gebracht werden. Dieses Vorhaben wurde mit Unterstützung der Firmen BM Metallbau AG aus Tecknau und Welti Furrer AG aus Liestal realisiert. Zusammen mit der Malerei Buess AG wurden die Vorbereitungen koordiniert und das zwei auf drei Meter grosse Werk an den vorgesehenen Befestigungsprofilen montiert.
Textqeuelle: Elia Napoli, Volksstimme | Ausgabe 103 | 17.09.2020